Presse

Alles muss versteckt sein

„Wer Sebastian Fitzeks psychologische Höllenritte liebt, wird Wiebke Lorenz’ Thriller verschlingen.“ — Express

„Brillantes Schreckensszenario, in dem die Grenzen zwischen mörderischer Fantasie und beklemmender Realität verschwimmen. Hier brauchen Sie starke Nerven!“ — Grazia

„Beklemmender Psychothriller mit überraschender Wendung. Intelligent geschrieben und absolut packend.“ — Hörzu

„Wiebke Lorenz hat den besten deutschen Thriller des Jahres geschrieben.“ — Rhein-Neckar-Zeitung

„Mit ihrem Psychothriller raubt Wiebke Lorenz einem den Atem und thematisiert nebenbei das bisher eher unbekannte Problem der Zwangserkrankungen.“ — Cosmopolitan

„Tief steigt der Leser in die einsame Welt der Zwangserkrankten ein … Frau Lorenz, die zusammen mit ihrer Schwester unter dem Pseudonym ‚Anne Hertz‘ lustig-süße Frauenromane schreibt, kann auch Thriller. Und zwar richtig schockierend und faszinierend.“ — Stephanie Lamprecht, Hamburger Morgenpost

„Exzellenter Thriller, so einfühlsam wie bedrückend.“ — Wolfgang Weninger, www.krimi-couch.de

„Ein psychologisch meisterhaftes und hoch spannendes Schreckensszenario, das Ihnen Angst vor Ihren eigenen Fantasien machen wird. (Alb)traumhaft gut!“ — Sebastian Fitzek

„Ein wohldurchdachter, spannender, obendrein deutschsprachiger Thriller, der sich vor der Konkurrenz aus Übersee nicht verstecken muss. Perfekt.“ — Marcel Feige, evolver.at

Allerliebste Schwester

„Packend und verstörend: Der Roman Allerliebste Schwester von Wiebke Lorenz.“ — 
Freundin

„Der Spannung dieses Psycho- und Familiendramas kann man sich kaum entziehen.“ 
– Brigitte

„Mit Allerliebste Schwester beweist Lorenz, dass sie auch ernst sein kann und aus der Schar junger deutscher Autoren hervorsticht.“
 — kulturnews.de

„Die Autorin erzählt spannend und gänzlich unaufgeregt aber mit psychologischer Tiefe von einer ungewöhnlichen Konstellation. Diese fesselt bis zum Schluss inklusive unerwartetem Ende.“
– Heilbronner Stimme

„Zu erkennen, dass die Übernahme fremden Lebens in die Irre und nicht zu Absolution führt, sondern nur tiefer in die Verstrickung, ist schmerzhaft. Wiebke Lorenz verfolgt diesen Weg in seiner Grausamkeit und Verletzlichkeit konsequent, einfühlsam und emotional. Sie erzählt von einer Schwesternbeziehung, die nicht erst mit dem Tod Marlenes zerbricht, und vom Wahnsinn, den Schmerz bedingen kann. Sie beschreibt, welch ungeheure Kraftanstrengung und innere Stärke es erfordert, seinem Leben eine neue Richtung zu geben, sich von vermeintlich wohlmeinenden Fesseln zu befreien …“
 — Main-Echo

„Das sprachgewandte Multitalent aus Hamburg, unter anderem tätig als Paar-Kolumnistin bei Cosmopolitan, durchleuchtet in einem spannenden, psychologisch geschickt gestalteten Roman eine enge Schwesternbeziehung aus ungewöhnlicher Perspektive. […] Der Autorin, die zuvor eher sanfte Unterhaltungsromane schrieb, ist eine aufrüttelnde, verstörende Geschichte über innere Abhängigkeiten gelungen und darüber, wie sich althergebrachte Rollenmodelle in moderne Beziehungen einschleichen und dort eine unsichtbare, destruktive Kraft entfalten können. Gleichzeitig ist „Allerliebste Schwester“ bestens als Unterhaltungsliteratur geeignet und kann den Sommerurlaub um eine tiefgründige Leseerfahrung bereichern.“ — aviva-berlin.de

Was? Wäre? Wenn?

„Was? Wäre? Wenn?“ von Wiebke Lorenz könnte sich zum Kultroman der Generation X mausern.“ — EXPRESS

„Besser als Nick Hornby! — Audimax Der lustige und ironische Roman über die Kunst, im richtigen Moment die richtige Entscheidung zu treffen, ist mehr als gelungen.“ — PISTE Hamburg

„Diese Veröffentlichung gehört sicher nicht zu den peinlichen Momenten in Wiebke Lorenz‘ Leben.“ — PRINZ

„Ein Meisterwerk!“ — literature.de

„Ein spannendes Experiment — Emma In ihrem Roman „Was? Wäre? Wenn?“ schickt Wiebke Lorenz die Kellnerin Charly auf einen Selbstfindungstrip inklusive Lovestory.“ — FREUNDIN

„Lustiger Party-Talk.“ — AMICA

„Witziges Mutmachbuch mit einer Botschaft für alle: Nur Mädels, die sie selbst sind, finden den Märchenprinzen.“ — PETRA

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